Arbeitskreis Eisenzeit

Statement

Der AK Eisenzeit versteht sich als studentischer Arbeitskreis zur Erforschung der Eisenzeit in Österreich, aber auch international und sieht sich vor allem als Forum zur Kommunikation, Diskussion und zum Austausch untereinander. Damit stehen wir in der Tradition des 1994 gegründeten Arbeitskreises Eisenzeit, der von je her seinen Mitgliedern die Möglichkeit bot, eigene Forschungsprojekte einem interessierten Fachpublikum vorzustellen, offene Fragen zu diskutieren und Wissen weiterzugeben, bzw. neues Wissen zu erwerben.

Nach einer längeren Pause hat sich der AK Eisenzeit am 13.6.2018 neu gegründet, mit dem Ziel, nicht nur theoretische Fragen rund um die Eisenzeit zu erörtern, sondern sich mit dieser Epoche auch mittels Workshops (siehe Experimentelle Archäologie) und durch Aufarbeitung eisenzeitlichen Fundmaterials zu beschäftigen. Weitere Vorhaben sind Exkursionen zu Grabungen, Tagungen, Ausstellungen und dgl., sowie die Wahl eines jährlichen Schwerpunktes, zu dem Vortragende aus dem In- und Ausland geladen werden.

Monatliche Treffen sollen den Rahmen schaffen, die Idee eines lebendigen und aktiven Arbeitskreises zu verwirklichen. Dazu zählt der fachliche Austausch, die Nachbesprechung der Vorträge und Exkursionen, die Präsentation des Fortschritts der jeweiligen Arbeiten oder Referate und die Diskussion über vorher festgelegte Publikationen.

Ziel des Arbeitskreises ist es somit, über Fragestellungen der Eisenzeitforschung nachzudenken und selbst einen aktiven Beitrag zur Forschung zu leisten. Dabei werden auch Kooperationen mit anderen Arbeitskreisen der ÖGUF bzw. der Hallstattforschung und interdisziplinäre Kontakte, bspw. mit der Anthropologie, angestrebt.

Vorträge Digital

OEGUF & Orbis Ferrorum: Zuzana Golec Mírová "The Býčí Skála Cave in the Moravian Karst"