"Metallic Idiophones between 800 BC and 800 AD in Central Europe" Die Forschungsergebnisse

Beate Maria Pomberger (Naturhistorisches Museum Wien, Projektleitung), Kayleigh Saunderson (Universität Wien), Maria Hackl (Universität Wien), Markus Foramitti (Universität Wien)

Vortrag auf Einladung des AK Musikarchäologie 


Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes "Metallic Idiophones between 800 BC and 800 AD in Central Europe" standen klingender Trachtschmuck der älteren Eisenzeit, römische Glocken sowie awarische Schellen im Mittelpunkt. über 500 Objekte aus 14 Museen und Sammlungen in Österreich, Ungarn, der Slowakei und der Schweiz wurden untersucht und Fragen nach Vorkommen, Funktion, chem. Zusammensetzung, Herstellungsart, Akustik und Psychoakustik, psychologischer Auswirkung auf den Menschen, mögliche Symbolik der Klangobjekte und die Analyse anhaftender Textilien von einem internationalen Team gestellt. 


Über diesen Link können Sie direkt dem Zoom-Meeting beitreten:

https://univienna.zoom.us/j/66869575424?pwd=emlieHBaNHBLejBwTVd1alJ3US9wQT09


Meeting-ID: 668 6957 5424

Kenncode:  015004

Veranstaltungsort

HS 7 des Instituts für Urgeschichte und Historische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien und online via Zoom
Franz-Klein-Gasse 1
1190 Wien

Veranstalter

ÖGUF - AK Musikarchäologie
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