PD DI DDr. Peter Stadler (Naturhistorisches Museum) & Mag. Dr. Beate Maria Pomberger (Universität Wien) – wissenschaftlicher Vortrag
Birgit Fluch – Flöte
Gertraud Hlavka – Oboe, Englischhorn
Werke: Gordon P. S. Jacob, Franz Anton Hoffmeister, Andreas Ebert, Akos Banlaky, L. v. Beethoven, N. A. Rimsky-Korsakov
Die Siedlung, die im Zentrum der Untersuchungen der Prähistorischen Abteilung stand, erstreckte sich über eine Länge von 1,24 km und eine Breite von etwa 500 m. Ergraben wurden bislang über 80 Langhäuser, in denen die Menschen in der Zeit von 5700 bis 5100 v. Chr. lebten und wirtschafteten. Es ist davon auszugehen, dass ursprünglich insgesamt etwa 200 Häuser dazugehört haben dürften. Neueste Untersuchungen erbrachten, daß die Bauern auch Imkerei betrieben, die sie vermutlich aus Anatolien mitgebracht, denn von dort kamen die damaligen Siedler. Gefäßflöten dürften im religiösen Leben eine wichtige Rolle gespielt haben.
Freier Eintritt für Kulturpassbesitzer „hungeraufkunstundkultur“
Reservierungen unter: met.arch2000(at)gmail.com oder 0681/10716307